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  • VST20151112 HV7Q9501

Bellini RR

Hengst, CH, Braun, 28.4.2012, 171 cm, Besitzer Salome und Carlo Schuler

Stammbaum

Belissimo M, F, RL
Guanira RR B, CH
Beltain F, HA
Roxa, F, RL
De Niro, R, HA
Guayana RR B, CH
Bolero, F, HA
Gaenseliesel F, HA
Romadour II B WF
Lady F WF
Donnerhall F, OL
Alicante B, HA
Rubinstein I R WF
Gäa B CH

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Der gekörte Hengst steht nach Erbringen der Eigenleistung für die Decksaison 2018 zur Verfügung

Abstammung

Bellini RR, aus der bekannten Zuchtstätte von Hansruedi Reusser, hat in seinem Pedigree Dressurvererber von Weltklasse wie Perlen an einer Schnur. Als Reitpferdemacher ist der Vater Bellissimo M absolut eine Klasse für sich: Neun Hengstleistungsprüfungssieger und vier Vize-Leistungsprüfungssieger bisher unter über 50 gekörten Hengsten, sind wohl Weltrekord! 85 Staatsprämienstuten, darunter Siegerstuten in Hannover, Bayern und Westfalen, sowie 2012 die rheinische Siegerstute, zeugen von seiner Vererbungssicherheit. Dazu kommen fünf Bundeschampions und mit Blickpunkt ein zweifacher Bronzemedaillengewinner der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Verden. Aber auch die Mutter Guanira RR, selber Elite Suisse Stute, hat als Vater den erfolgreichsten Dressurvater De Niro an der letzten WM, und geht zurück auf den Stempelhengst Rubinstein.

Eigenleistung

Bellini RR wurde über die Swisseliteauktion von der Familie Salome und Carlo Schuler erworben. Im Frühling 2015 wurde er durch den Stall Grunder sorfältig angeritten und für den Feldtest vorbereitet. Den Feldtest in Bern absolvierte er mit Traumnoten in den Grundgangarten Schritt 9, Trab 8 und Galopp 8.5. Mit der Durchschnittsnote 8.5 war er Sieger im Teilindex Dressur und qualifizierte sich für die Swiss Breed Classic.

Im November 2015 wurde der Hengst, der einen absoluten Traumcharakter hat, in Avenches mit Bestnoten für die Schweiz gekört.

Er wird nun weiter sorgfältig ausgebildet und bis zum Erbringen der Eigenleistung im Sport eingesetzt. Nach der definitiven Anerkennung steht er für die Zucht zur Verfügung. Die Besitzerfamilie und der Hengsthalter haben diesen Weg gewählt, um, im Interesse des Pferdes, die sportliche Karriere nicht zu gefährden.